Mein Jahreszeitengedicht ^-^

Hey, Willkommen zu einem Traum, 'nem Echten!
Die Notausgänge sind zu Ihrer Rechten!
Doch diese werden heute nicht gebraucht!
Wir schließen Sie jetzt ein – sagt falls ihr was braucht!

Eine Mutter, Schön und Jung und Frei
Die Kinder, vier, sind ebenso dabei.
Doch diese werden Heute nicht da sein,
Erwartet sie doch eine große Pein!

Frühling, weit mit einem blauen Schein
Erwartet seinen Bruder, schon um drei
Doch dieser kommt nicht, ist nicht ausgemacht!
So Sorgenvoll gibt sonst doch auf ihn Acht!

Doch Sommer, Sommer ist so warm so klein,
Wacht auf im Haus, scheint alles da zu sein,
doch Dunkel ist's, fällts ihm jetzt auch auf
und wo ist Herbst? Folget den Verlauf!

Herbst so rein, folgt einem grünen Schein
dieser führt ihn zu einem großen Schrein
Und dort sieht er, in einem Strauß vergraben
Sein Bruder, Winter, in 'nem tiefen Graben

Oh, Winter, Winter, weiß nichts mehr von Gestern!
War er nicht mit Sommer noch im Western?
Nein, da muss er was verwechselt haben,
Läuft schnell fort, sonst fressen ihn die Raben!

Wer nur, wer nur, wer steckt jetzt dahinter?
Vielleicht ein Dämon mit kaputtem Blinddarm?
Nein, nein, nein, das kann doch nicht wahr sein!
Rat sucht das Trio bei den Hüterlein.

Und Sommer, Frühling und der Herbst zugleich,
treffen voll Sorge noch am Nordpol ein,
„Oh lieber, guter, Alter Weihnachtsmann,
der Boogeyman zieht uns in seinen Bann!

Das Gedicht ist eigentlich noch Unfertig, ich weiß nur noch nicht wies weiter geht ^^"